Zubehör für WahWah

Zubehör für WahWah Die Geheimnisse des WAH-Pedals

In den 60er Jahren erschienen neben traditionellen Gitarrenverstärkern drei grundlegende Klangformer und Zubehör. Das eine ist der Federhall, das andere die Verzerrung und das dritte das WAH-Effektpedal.
Als Dick Denney, der geniale Designer der Firma VOX, 1960 ausführlich die Funktion des in den Schalltrichter der Trompete eingesetzten Sordinos untersuchte, beflügelte der daraus resultierende Klangeffekt seine Fantasie: - Warum könnte der Gitarrenklang nicht genauso manipuliert sein? Durch Verschieben der Frequenz eines Filters mit schmalem Übertragungsband kann man das charakteristische Surren erzielen. Die Änderung der Frequenz und damit die Verschiebung des Bandes vertraute der Konstrukteur einem Potentiometer an. Die Drehung des Potentiometers entsteht durch die bewegliche Verbindung des an der Welle befestigten Zahnrads und der am Pedal befestigten Zahnstange.
Die ersten Versionen wurden von der Firma VOX produziert und unter den Füßen von Jimi Hendrix und Eric Clapton serviert. In den 60er Jahren entwickelten Zelmer und Marshall auch WAH-Pedale. Die ersten Pedale waren sehr einfache Zwei-Transistor-Filterschaltungen mit all ihren anfänglichen Nachteilen. Unter diesen heben wir den niedrigen Ausgangspegel hervor. Die wenigsten wissen, dass die von Zelmer produzierte WAH viel intensiver arbeitete, aber in einem schmaleren Band auftrat. Auch das WAH-Pedal hat Marshall nicht berühmt gemacht. Später übernahm die Firma Jim Dunlop die Produktion von WAH-Pedalen und ist heute Marktführer. Das Basismodell hieß GCB-95 Original Cry Baby.

Er arbeitet in einem relativ breiten Spektrum, seine Wirkung ist intensiv und der Gitarrensound nimmt einen anschwellenden Charakter an. Der Ausgangssignalpegel ist hoch genug, um den Eingang jedes handelsüblichen Gitarrenverstärkers zu treiben. Viele Menschen verstehen nicht, wie ein Gerät, das aus so wenigen Teilen besteht, so viel Ärger verursachen kann. Hier sind die Hauptursachen für Fehler: Erstens natürlich das Potentiometer. Überlegen Sie, wie oft sich der Schaft während Ihres Solos hin und her dreht.
Während dieser Zeit schleift und reibt der Schleifer des Potentiometers viele Male auf der Widerstandsbahn.
Dieses mechanische Element ist das am häufigsten verwendete Teil. Leider hört man vor allem in der unteren Endlage des Pedals schnell das knirschende, knirschende Geräusch, was deutlich auf Verschleiß hinweist. Fangen Sie nicht mit DIY an, es lohnt sich nicht! Es gibt Leute, die es mit allen möglichen (und meist ungeeigneten) Kontaktsprays besprühen und damit oft den gegenteiligen Effekt erzielen. Eine weitere Schwachstelle ist die Multipass-Schwingkreisspule aus hauchdünnem Draht, die sich auf einem Ferrit-Pot-Eisen-Kern befindet. Der Draht bricht an verschiedenen Stellen durch die Vibrationen des Gebrauchs, der kleine Teufel der Technik, obwohl er dafür sorgt, dass er nicht repariert werden kann. Der Modusschalter ist mindestens genauso anfällig. Das Produkt der Firma Carling im Metall-Vinyl-Gehäusedesign ist qualitativ hochwertig und hat eine längere Lebensdauer.

Da hilft nur fachmännischer Austausch! Auch der serienbedingt eingesetzte Stecker erhöht die Zuverlässigkeit nicht. Dünne, zerbrechliche Oberflächen, Drähte, die im Kern brechen können, all dies erhöht die Fehlermöglichkeiten. Fehler, die sich aus der Verbindung zwischen Zahnrad und Zahnstange ergeben, treten heute seltener auf, da sie aus sehr zuverlässigem Material bestehen. Früher kam das öfters vor und auch bei einigen Jahrzehnten alten Exemplaren kann dieser Teil defekt sein. Das mysteriöseste Fehlerphänomen ist die Beschädigung der Transistoren. Schlechte Kabel und eingebaute Tonabnehmer können ein Pikosekunden langes, aber hochamplitudenstarkes Störsignal in das Gerät senden, was zu Fehlfunktionen der Elektronik führt. Lassen Sie bei einem der aufgeführten Fehler diese nur von qualifiziertem und erfahrenem Fachpersonal reparieren.
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